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Einkaufsleitbild:
die Rohstoffe so naturrein wie nur möglich

Wir haben einen außerordentlich hohen Qualitätsanspruch. Die Voraussetzungen dafür sind naturreine und unbelastete Rohwaren und eine strikte Qualitätspolitik.

Langfristige Zusammenarbeit für erstklassige Qualität

Regionales Engagement und eine langfristige partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten schaffen das notwendige Vertrauen und die Verlässlichkeit für Lieferungen von qualitativ einwandfreien Rohwaren, die die erstklassige Qualität unserer Säfte ausmachen. Das haben wir früh erkannt.

Bereits seit 1969 fördert unser Unternehmen den ökologischen Vertragsanbau in der Region Mittel-Rhein und greift, oftmals, auf regionale und ökologische Bio-Rohwaren zurück. Durch die Einrichtung weiterer regionaler Streuobstannahmestellen erhöhen wir konsequent den Anteil an regional erzeugtem Fruchtsaft: Der Start der Sammelstellen im Jahr 2018 verlief mit einer Erfassungsmenge von weit über 1.000 Tonnen Äpfeln sehr erfolgreich und wird seither stetig vorangetrieben.

Dieses aktive Engagement für eine gemeinsame Sache schafft Verlässlichkeit und Vertrauen und ist eine wichtige Investition in die Beziehung zu unseren Anbauern und damit in den Bezug qualitativ erstklassiger Rohware.

Nachhaltigkeit

Außerordentlicher Qualitätsanspruch

Unsere Säfte stehen für Premium-Qualität so wie einzigartigen, unverfälschten Geschmack - ein Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrung. Seit über 100 Jahren verarbeiten wir unter strengsten Kriterien nur die besten Rohstoffe mit größter Sorgfalt und großem Aufwand zu einzigartigen Produkten. Anstrengungen, die sich auszahlen: Wir erhalten jährlich Auszeichnungen für die Qualität unserer Säfte. So erzielen wir seit Jahren in der Internationalen Qualitätsprüfung der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) immer wieder beste Testergebnisse für ausgewählte Fruchtsäfte.

Bereits mehrfach wurden wir mit dem Bundesehrenpreis für besondere Produktqualität ausgezeichnet. Dieser ist die höchste Auszeichnung, die an deutsche Produzenten von Lebensmitteln vergeben werden kann, und wird von dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) verliehen.

Grundlage dafür ist eine strikte Qualitätspolitik, die wir von der Rohwarenannahme über die Verarbeitung bis hin zur Verpackung, Lagerung und Transport verfolgen. Entsprechend hoch sind die Anforderungen, die wir an all unsere Lieferanten stellen. Bevor die Roh- und Halbwaren zu Säften verarbeitet werden, durchlaufen sie eine strenge Eingangskontrolle. Die handverlesenen Früchte werden auf fruchttypische Eigenschaften wie Reifegrad, Farbe und Geschmack untersucht.

Auch Fruchtzucker- und Säureanteile werden genau bestimmt. Zusätzlich erfolgen risikoorientierte strenge Laboruntersuchungen, um unerwünschte Belastungen und Einträge ausschließen zu können. Hierfür arbeiten wir mit namhaften Partnern zusammen. Die Anforderungen, die die Rohstoffe erfüllen müssen, orientieren sich an unseren Qualitätskriterien, die oftmals die gesetzlichen Anforderungen übersteigen. Dies gilt insbesondere auch für die Rohwaren, die wir aus dem konventionellen Anbau beziehen.

Hierzu zwei Beispiele: Der gesetzliche Grenzwert für Patulin, einem Schimmelpilzgift, beträgt 50 Mikrogramm pro Kilogramm. Der interne, selbstverpflichtende Grenzwert beträgt dagegen 10 Mikrogramm pro Kilogramm. Auch beim Grenzwert für Radioaktivität liegt der gesetzliche Grenzwert mit 600 Becquerel sehr deutlich über dem selbstverpflichtenden Grenzwert von 20 Becquerel, den wir für unsere Rohwaren vorgeben.